Der Erlös kommt den Jugendabteilungen von RWO und RWE zugute

„Aus Scheiße Gold machen“, das war der Wunsch von Tobias Fleckner, dem Betreiber der Bernarduskapelle, nachdem sein Werbebanner für die RWO-Stadionwurst von Chaoten mit „Scheiß-RWO“ beschmiert wurde.

Und das ist im übertragenen Sinn gelungen. Die Botschaft wurde von einem Grafitti-Künstler zumindest gestalterisch auf ein neues Niveau gehoben und das Banner gewinnbringend versteigert. Die gute Nachricht: Das Banner bleibt in Oberhausen!

Damit hat Axel Schmiemann, Inhaber von Uhren Schmiemann und langjähriger Förderer von Rot-Weiß Oberhausen, den von RWO-Präsident Hajo Sommers geforderten Humor bewiesen und dafür gesorgt, dass das Banner die Stadtgrenze nicht überquert. Sein Gebot über 498 € hat den Zuschlag bekommen. Darüber dürfen sich die Jugendabteilungen von RWO und RWE freuen, denen die Summe zu gleichen Teilen gespendet wird. Tobias Fleckner ist zufrieden mit der Aktion, die, mit unserer Unterstütung, die ursprüngliche Schweinerei in eine saubere Sache verwandelt hat.

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